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Gran Canaria will UNESCO-Welterbe werden

Rund 1.560 Quadratkilometer Fläche machen Gran Canaria zu einer der größeren Kanarischen Inseln. Knapp 240 Küstenkilometer sowie eine facettenreiche Naturkulisse, die vom erloschenen Vulkan Pico de las Nieves über die als Barrancos bezeichneten Trockentäler bis hin zu Wäldern mit sehr altem Baumbestand reicht, wissen Urlauber immer wieder aufs Neue zu begeistern. Angesichts der Vielfalt der Flora und Fauna ist es nicht verwunderlich, dass die Insel als UNESCO-Biosphärenreservat gilt.

Die außergewöhnliche Artenvielfalt sowie die unterschiedlichen Landschaften sorgen dafür, dass Gran Canaria oftmals auch als Miniaturkontinent bezeichnet wird. Die Verantwortlichen des Cabildo de Gran Canaria verfolgen weiterhin ehrgeizige Ziele und wollen nun die Basis dafür schaffen, dass die Insel in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wird. Zu den diesbezüglichen Maßnahmen gehört unter anderem der Kauf verschiedener Höhlen, zu denen auch die bekannte Höhle von La Paja zählt.


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