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Chamorga

Chamorga ist das, was man gewöhnlich als das Ende der Welt bezeichnet. Von der zentralen Kreuzung in den Bergen geht es auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße gen Osten. Vorbei an den seltsam grünen Häusern von El Bailadero (auch die LKW einer hier ansässigen Firma sind komplett grün) geht es 12 Kilometer durch üppige Natur.

Ginster, Erika und Lorbeer säumen die Straße. Immer wieder bieten sich beeindruckende Panoramablicke auf die Täler beidseits des Gebirgskammes. Nach den kleinen Siedlungen Lomo de las Bodegas und La Cumbrilla erreicht man dann das Ende der Autofahrerwelt in Chamorga. Das Auto läßt man am Ortseingang stehen.
Der Ort selbst kommt dem Klische 'Drei Häuser, eine Kirche und eine Kneipe' recht nah. Die schmucken weißen Häuser liegen links und rechts des von Palmen und Drachenbäumen gesäumten Weges, die winzige Kapelle am Dorfeingang und die Dorfkneipe Casa Alvaro am Ende des Dorfes.
Von Chamorga aus führen verschiedene Wanderwege in die entlegensten Ecken des nordöstlichen Anagagebirges. Auch eine Rundwanderung von Chamorga über Cabezo del Tejo, Roque Bermejo, Montaña Tafada zurück nach Chamorga ist möglich.



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 Tipp: Anagagebirge  
Der gesamte Nordosten der Insel ist mit einem wild zerklüfteten Gebirge bedeckt. Das Gebirgsmassiv erhebt sich steil aus dem Meer bis auf etwa 1000 Meter Höhe. Das Anagegebirge ist meist dicht bewachsen und oft von Wolken verhüllt.
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