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Jardin de Cactus









Der Jardin de Cactus, ein großer Kaktusgarten, wurde im Jahre 1970 von Cesar Manrique als eines seiner letzten Werke entworfen. In Übereinstimmung mit der Inselregierung wurde der Kakteenpark in einem ehemaligen Steinbruch in der Nähe von Guatiza errichtet. Bis zur Fertigstellung sollte es 20 Jahre dauern, denn der Boden des Geländes bestand hauptsächlich aus grobkörniger Lava-Asche, die hier abgebaut wurde. Zahllose importierte und heimische Kakteen wurden hier angepflanzt und verwandeln das Areal bis heute in einen wahren Wüstengarten.



Schon am Eingang kann der Besucher einen acht Meter hohen Eisenkaktus bestaunen, der schon von weitem zu sehen ist. Der Kaktusgarten ist mit guten Steinwegen ausgestattet, sodass man bequem zwischen den beeindruckenden Wüstenpflanzen umherwandern kann. Hobby-Fotografen sollten ihre Kamera immer bereit halten, denn hier reiht sich ein schönes Motiv ans nächste. Ein Teich, der mit verschiedenen Wasserpflanzen versehen ist, bildet den Mittelpunkt des Gartens. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die alte Windmühle im Jardin de Cactus. Besucher haben die Möglichkeit, die Mühle zu besichtigen und vom Balkon aus einen schönen Ausblick über den Kaktusgarten zu genießen. Ein kleiner Shop, sowie eine Cafeteria laden zum Verweilen ein.

 



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