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Isla Baja

Im Nordwesten Teneriffas befindet sich die Landzunge Isla Baja. Hier wachsen Bananen und Tomaten auf großen Plantagen, Kakteen und Palmen prägen die Landschaft. Aber auch die Fischerei ist hier ansässig und genau diese ländliche Idylle macht die Isla Baja zu einem empfehlenswerten Reiseziel.

Zur Isla Baja gehören die Gemeinden Garachico, Los Silos, Buenavista del Norte und El Tanque. Die Touristenzentren scheinen weit weg und die Ruhe sorgt für perfekte Erholung. Zwar gibt es hier eine touristische Infrastruktur, doch die Bewohner sind bemüht, sich den ursprünglichen Charme ihrer malerischen Orte zu erhalten.

Die Straße von El Tanque über La Tierra del Trigo nach Los Silos bietet atemberaubende Blicke auf die landschaftlichen Reize der Isla Baja. Vom Bergdorf La Tierra del Trigo geht es auf sehr steiler und schmaler Straße hinunter zu den Bananenplantagen um Los Silos.


Guincha bei Garachico - Isla Baja - Teneriffa Blick über die Isla Baja - Teneriffa


Wandern im Teno-Gebirge

Aktive Urlauber zieht es ins nahe Teno-Gebirge, wo man ausgiebige Wanderungen unternehmen kann. Bester Ausgangspunkt dafür ist Los Silos. In der Isla Baja weht stets eine sanfte Brise, denn das Meer ist nicht weit. Dafür herrschen hier auch ganzjährige stabile Temperaturen. Wer es also nicht allzu heiß mag und große Temperaturschwankungen vermeiden will, sollte seinen Urlaub hier verbringen. Dafür bieten sich beispielsweise die Hotels in Garachio an, wo es die meisten Unterkünfte gibt.

Auf dem Weg nach Los Silos bietet sich dem Besucher ein faszinierender Blick auf die Isla Baja und vor allem auf den Vulkan Taco sowie Buenavista del Norte mit seinem atemberaubend schön gelegenen Golfplatz samt Hotel. Auch den Leuchtturm am Punto de Teno kann man von hier aus sehen - vor allem bei Dunkelheit ein unvergesslicher Anblick. Er stellt den westlichsten Ort Teneriffas dar.




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   Teresitas-Strand
Der Hausstrand der Inselhauptstadt Santa Cruz versprüht karibisches Flair. Unter Palmen kann man sich herrlich entspannen. Der Strand ist jedoch nicht natürlichen Ursprungs. In den siebziger Jahren wurden tausende Tonnen hellgelben Saharasandes per Schiff herangekarrt.
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