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Teneriffa: 3 Tote und zahlreiche Verletzte durch Riesenwellen

Sechs französische Touristen wurden am Samstagnachmittag am Strand Roque de Las Bodegas bei Taganana von einer Welle ins Meer gezogen. Eine Frau wurde per Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum von La Laguna geflogen. Die anderen Verletzten wurden vor Ort behandelt.

Am Hafen von Puerto de la Cruz an der Nordküste der Insel wurden am Samstag (08.11.2025) gegen 15 Uhr mehrere Personen von einer gewaltigen Welle von der Pier ins Meer gezogen. Ein Frau kam dabei ums Leben. 9 weitere Personen wurden verletzt.

Am Strand von El Cabezo bei El Medano im Süden der Insel wurde ebenfalls am Samstag ein Mann im Meer treibend geborgen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.

Ebenfalls am Samstag wurde gegen 16.40 Uhr am Charco del Viento, einem Meerwasserschwimmbecken bei La Guancha, ein Mann ins Wasser gespült. Er wurde per Hubschrauber geborgen und es konnte nur noch der Tod festgestellt werden.

Insgesamt sind 2025 bisher 54 Menschen auf Teneriffa ertrunken. Die Behörden der Insel warnen immer wieder davor, die Enden von Molen und Wellenbrechern zu meiden. Besonders die Strände im Norden der Insel Teneriffa sind bei Wellengang und bestehenden Warnungen von hereinbrechenden Wellen gefährdet.

Quelle: Diario de Avisos