Kanaren: Sturm vorüber
Der Sturm der letzten Tage ist weiter gezogen und das Wetter nähert sich langsam wieder der Normalität. Größere Schäden und Verletzte blieben glücklicherweise aus. Am stärksten wütete der mit starken Gewittern und starkem Regen verbundene Sturm auf der Insel Teneriffa. Windböen bis zu 190 km/h wurden im Bereich des 2300 Meter hoch gelegenen Observatoriums Izaña gemessen. Auch in anderen Orten an der Nordküste wurden Werte über 100 km/h gemessen. Es gab Erdrutsche, umgestürzte Bäume und umgeknickte Hochspannungsleitungen. Stromausfälle und stundenlange Ausfälle des Mobilfunksystems und der Internetverbindungen waren die Folge.
Gepostet von: RK am 30. November 2010 unter Wetter
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