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Strände auf La Palma

Auch wenn La Palma nicht die typische Badeinsel der Kanaren ist, lässt sich hier ein wunderschöner Strandurlaub verbringen. Die Touristen müssen nur bedenken, dass nicht jeder Strand wirklich hierfür geeignet ist. Denn auch wenn viele Küstenabschnitte als Playa (deutsch: Strand) bezeichnet werden, muss es sich nicht unbedingt um einen Sandstrand handeln.

Insbesondere im Norden dieser Insel liegt diesbezüglich ein Mangel vor: An der gesamten nördlichen Küste ist nicht ein einziger Strand zu finden, an dem die Touristen in den Genuss eines optimalen Badegenusses kommen. Dafür präsentiert sich jedoch im südwestlichen Bereich ein wahres Eldorado des Strandlebens. Speziell der Playa de Puerto Naos stellt in dieser Hinsicht ein echtes Highlight dar: Ein dunkelsandiger Strand, der zwar nur 600 Meter lang ist, dafür aber durch die vorhandenen Kokospalmen eine ganz besondere Idylle bietet. Ebenso weiß auch die Infrastruktur zu gefallen: Die Touristen finden hier Umkleidekabinen, Duschen, sanitäre Einrichtungen, Liegen und Sonnenschirme vor.

Nicht weit davon entfernt befindet sich der Playa de las Monjas. Frei übersetzt wäre dieser Küstenabschnitt als der „Strand der Nonnen“ zu bezeichnen. Hinsichtlich des Strandlebens ist diese Bezeichnung allerdings alles andere als wörtlich zu nehmen. Handelt es sich doch um den einzigen Küstenabschnitt von La Palma, an dem man sich dem FKK Vergnügen hingeben kann.

Während im Westen von La Palma noch viele weitere reizvolle Strände, wie zum Beispiel auch der Playa Nueva oder der Playa de Charco Verde, vorhanden sind, befinden sich im Osten relativ wenig geeignete Strände. Berücksichtigt man jedoch den Reiz dieser wenigen Küstenabschnitte, so darf man sich gerne einmal an die Ostküste begeben und dort einen wunderschönen Tag am Strand verbringen. Insbesondere Playa de Los Cancajos stellt mit seinem dunklen Lavasand eine Empfehlung dar.

Befindet man sich hingegen am Südzipfel dieser kanarischen Insel, wäre der Playa del Faro die erste Anlaufstelle. Dieser Strand ist zwar relativ klein, bietet aber aufgrund der naheliegenden Leuchttürme und der landschaftlichen Umgebung eine sehr schöne Atmosphäre.

Bevor man sich jedoch in die Wellen stürzt, ist grundsätzlich auf die Flaggen zu achten: Sollte die rote Flagge gehisst sein, ist das Badevergnügen grundsätzlich untersagt. Im Falle einer gelben Flagge liegt wiederum kein Verbot vor, dafür werden die Besucher aber um Vorsicht gebeten. Hin und wieder könnten nämlich Unterströmungen auftreten, die den Schwimmer von der Küste wegziehen. Aus diesem Grund sollten sich nur erfahrene Schwimmer ins Wasser begeben. Alle anderen warten lieber auf die grüne Flagge.


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