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Radazul - mehr als eine Traumkulisse

Wer auf der schönen kanarischen Insel Teneriffa einen Aktivurlaub verbringen möchte, der sollte auch unbedingt den kleinen romantischen Urlauberort Radazul besuchen. Radazul befindet sich im Nord-Osten Teneriffas und man hat es nicht weit in die Inselhauptstadt Santa Cruz, die nur 7 km entfernt liegt.

Obwohl es sich bei Radazul um ein sehr altes Fischerdorf handelt, ist die Infrastruktur hervorragend und so kann man den Ort sowohl über den Landweg als auch über den Seeweg erreichen.

Bei Radazul handelt es sich um einen kleinen, eher unscheinbaren Ort - trotzdem hat er allerhand zu bieten und ist vor allem ein wunderschönes Plätzchen für alle Wassersportler. In Radazul befinden sich:

- ein Yacht- und Sporthafen
- ein Tauchparadies
- Spots für Kite- und Windsurfer
- Segel- und Tauchschulen
- Wasserski-Angebote
- Paragliding-Möglichkeiten

Hier ist einfach alles möglich. So kommen Action- und Funsport-Begeisterte in diesem kleinen und so idyllisch gelegenen Ort voll auf ihre Kosten.

Radazul ist ein eine Urlaubersiedlung, welche durch die hindurch führende Autobahn getrennt ist. So findet man im oberen Teil des Ortes meistens Ein- und Mehrfamilienhäuser und der untere Teil besteht aus Hochhäusern.

Direkt am Meer ist der Hafen mit seinen 202 Liegeplätzen, der Werft, dem Büro des Hafenmeisters und einer Tankstelle. Der private Yachthafen befindet sich circa 9 km von der Hauptstadt Santa Cruz entfernt. Er ist somit auch ein sehr guter Ausgangspunkt für einen Besuch dieser Stadt, denn so kann man die schlechte Ausstattung und die horrenden Gebühren der Marina Atlantico, dem Hafen der Hauptstadt, umgehen. Da es aber nur wenige Liegeplätze für Besucher am Yachthafen von Radazul gibt, sollte vorher durch einen Anruf die Verfügbarkeit geprüft werden.


Radazul und der Hafen

Radazul ist aber auch bekannt für Böen, die im Herbst und Winter auftreten, wodurch die Dünung in der Nähe des Ufers zunehmen kann. Normalerweise trifft der Wind Radazul aus Nordost, manchmal aber auch aus West oder Südwest - dieser Wind weht dann direkt in die Marina, was Bootsführern allerdings keine allzu großen Schwierigkeiten bereitet.

Zu erkennen ist Radazul sehr leicht an der Reihe großer Wohnblocks, welche auf den Felsen hinter der Marina stehen und von See aus leicht gesichtet werden können.

Der Eingang zum Hafen ist sehr schmal und befindet sich gegenüber im Westen. Hier gibt es ein Strandbad, welches mit gelben Bojen gekennzeichnet ist. Kommt man während der Bürozeiten an, so sollte man den Pier für Gäste nutzen, welcher sich bei der Einfahrt befindet. Dort ist auch das Büro des Hafenmeisters (am Ende der Mole).

Was Radazul noch zu bieten hat


Durch die hier vorherrschenden sehr guten Winde, die von der Nordostküste Teneriffas kommen, sind es besonders Wassersportler, die in Radazul auf ihre Kosten kommen. Neben den hier ansässigen Segelschulen gibt es zahlreiche Tauchbasen, die dem Abenteurer die schöne Unterwasserwelt dieser Region näher bringen. Hier befinden sich Grotten, Felsspalten, Krater und Riffe, die es zu erkunden gilt. Man kann auch Stachelrochen, Papageifischen, Trompetenfischen, Tintenfischen und anderen tollen Lebewesen begegnen, die sich in ihrer ganzen Farben und Formenpracht unter Wasser tummeln. Auch die heimischen Meeresspinnen sind wunderschön anzusehen, da sie sehr außergewöhnlich sind. Sie haben die Größe eines Fußballs, einen gelb-rot-gemusterten Panzer, gelbe Augen und ein auffälliges Horn auf dem Kopf.

Kitesurfen ist in Radazul ebenfalls problemlos möglich. Ein schwarzer Sandstrand sowie eine tolle Kulisse bieten zudem allen Badeurlaubern eine tolle und unvergessliche Kulisse. Aber es gibt auch viel anderes Sehenswertes in Radazul, zum Beispiel Naturparks wie SiamPark, Loro Park und der Affenpark. Mit den Glasboden-Katamaranen kann man wunderschön Delphine beobachten.

In den vielen kleinen Cafés und Restaurants von Radazul kann man gut und vor allem preiswert essen. So werden hier vor allem viele Fischgerichte und Spezialitäten aus der Region angeboten.






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