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San Isidro


San Isidro mit seinen rund 21.000 Einwohnern gehört zur Gemeinde Granadilla de Abona und befindet sich im Süden Teneriffas. Er ist kein Touristenzentrum der Insel und dennoch sehr bekannt, denn hier lockt der Skulpturenpark Los Cardones zahlreiche Touristen an. Während der ca. 300 m hoch gelegene Ort früher nur aus einer Straße bestand, die heute Einkaufsmeile ist, gibt es inzwischen auch zahlreiche Restaurants und Bars sowie wunderschöne Fincas für die Touristen in San Isodro.


In San Isidros Hotels urlauben viele Golfspieler, denn in der Nähe gibt es gleich fünf Golfplätze, teilweise mit einem tollen Blick auf das Meer. Viel Sonne und milde Temperaturen sorgen für ein ideales Klima zum Sport treiben. Aber auch Reiter zieht es in die Gegend. Ob Reitkurs oder Tagesausritt - hier wird alles angeboten, was das Reiterherz begehrt. Auf dem Rücken der Pferde kann man die Landschaft in der Umgebung erkunden, die zwar karg, aber dennoch wunderschön ist. Hier gedeihen die inseltypischen Wolfsmilchgewächse, deren giftiger Saft den Ureinwohnern beim Fischen eine große Hilfe war. Aber auch Bananen werden rund um San Isodro angebaut.

Zum Teide und abends in die Partyorte


Wer im Urlaub weder Golf spielen noch Reiten möchte, kann von San Isidro aus zum Pico del Teide aufbrechen. Der höchste Berg Spaniens befindet sich im Inselinneren und gehört zum touristischen Pflichtprogramm. Abends bietet sich ein Ausflug nach Los Cristianos oder Playa de las Americas an, wo Partys an jeder Ecke gefeiert werden, Shops zum Bummeln einladen und Restaurants kulinarische Köstlichkeiten servieren. Einige Kilometer von San Isidro entfernt liegt El Médano. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt, aber auch andere Wassersportler kommen gern hierher.

Auch weil San Isodro verkehrsgünstig liegt, wuchs der Ort in den letzten Jahrzehnten immer weiter. So befindet er sich nur wenige Minuten Fahrt vom Flughafen Reina Sofia entfernt unweit der südlichen Autobahn auf Teneriffa. Die Nähe zu den Touristenzentren und zum Polígono Industrial de Granadilla sorgen für ausreichend Arbeitsplätze unter den Bewohnern von San Isodro, zu denen auch viele Latein- und Südamerikaner gehören.

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