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Arona

Die Gemeinde Arona befindet sich im Süden der Insel Teneriffa. Hier wohnen ca. 80.000 Menschen. Gemeinsam mit Adeje ist der Ort zuständig für die Touristenzentren Playa de Las Américas und Los Cristianos - ein Grund, warum Arona als reiche Gemeinde gilt. Früher hingegen wurde das Geld mit der Landwirtschaft verdient. Noch heute werden in der Region Wein, Kartoffeln und Gemüse angebaut.

Mitten im Ort Arona stehen die klassisch-kanarische Kirche San Antonio Abad und das Rathaus - zwei der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes, der verglichen mit anderen Touristenzentren Teneriffas etwas beschwerlich zu erreichen ist.

Außerhalb des Ortes befinden sich an der Küste viele Hotels, die nicht immer zum kolonialen Charme passen, den der Ort Arona ansonsten versprüht.

Kultur und Sport in Arona

Abgesehen von Kirche und Rathaus hat Arona noch weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu gehört zum Beispiel das Kreuz San Antonio, das vor allem bei religiösen Festen eine große Bedeutung hat. Zudem gibt es in der Stadt besondere Bäume wie den Almácigo de Arona - ein Naturdenkmal, das besonders groß und schön ist.

Arona ist ideal für Wanderer, die den Nationalpark del Teide erkunden möchten. Ausflüge ins Anaga- oder Teno-Gebirge und in die Masca-Schlucht gehören ebenfalls zu den Wanderzielen, die Teneriffa-Urlauber nicht verpassen sollten. Ein sehenswerter Park ist auch der Parque Las Aquilas. Hier kann man Greifvögel und Krokodile beobachten. Affen, Pinguine und Nilpferde gibt es hier ebenfalls.

Ein Eldorado für Wassersportler

Durch die ca. 15 km lange Küste ist Arona ein beliebtes Ziel für Wassersportler auf Teneriffa. Hier kann man tauchen und schnorcheln, baden und surfen. Hohe Wellen gibt es hier zwar weniger, doch außerhalb der Stadt, zum Beispiel in El Guincho, El Cabezo Grande und Playa Honda, kommen auch Wellenreiter auf ihre Kosten. In und um Arona kann man außerdem reiten und auf einigen Plätzen Golf spielen.

In der Gegend um den Ort Arona befinden sich neben Bars auch einige nette Restaurants, in denen sich vorwiegend Einheimische befinden - ein Indiz dafür, dass hier gut gekocht wird. Eine gute Alternative zur All-Inclusive-Verpflegung in den Hotels.





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